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Ohne Frage setzt das Winterwetter auch dem Grabschmuck zu. Deshalb sollte man im Vorfeld bedenken, was in der dunklen Jahreszeit am Grab bleibt und was man vlt. besser zu Hause überwintert.
An erster Stelle sollte dabei die Frage stehen: Was ist frostfest und übersteht den Winter draußen unbeschadet? Während für Grabschmuck aus Edelstahl bezüglich kaum Gefahr besteht, solange sich kein Wasser darin sammelt, ist das für Grabschmuck aus anderem Material schwierig und bisweilen auf den ersten Blick für Laien nicht zu erkennen. Grundsätzlich gilt, dass alle Materialien, die Wasser speichern, meistens nicht für das Überwintern im Freien geeignet sind. Diese sollten vor und während Zeiten mit Frostgefahr zumindest vor Feuchtigkeit geschützt und möglichst trocken verwahrt werden. Dazu zählen insbesondere Figuren und Gefäße aus Terracotta udgl., weil diese Wasser aufsaugen und speichern und bei Frost bersten oder Teile abplatzen.
Neben der Frage, ob Grabschmuck Frost, Eis und Winterstürmen trotzen kann, sollte auch bedacht werden, inwieweit man das Material diesem Wetter aussetzen will und/oder muss. Grabvasen, Pflanzgefäße oder Weihwasserkessel, in denen ohnehin bei Frostgefahr kein Wasser sein sollte, erfüllen in dieser Zeit am Grab ohnehin nicht ihren Zweck. Insofern überwintert man diese Teile besser in einem geschützten Umfeld. Für unsere Grabvasen, -schalen und Weihwassergefäße gilt diese Empfehlung lediglich für die herausnehmbaren Innenvasen/-schalen aus Kunststoff. Die eigentlichen Schmuckgefäße aus Edelstahl sind so konstruiert, dass sich darin kein Wasser sammeln kann und man die Vasen oder Schalen im Winter z. B. für Trockengestecke, Zweige odgl. nutzen kann.